SEO für Anwälte – Sichtbarkeit, um Mandanten zu gewinnen

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Hände tippen auf Schreibmaschine, SEO für Rechtsanwälte

SEO (Suchmaschinenoptimierung) für Anwälte bezeichnet alle Maßnahmen, die dazu dienen, Ihre Kanzlei-Webseite bei Google & Co. sichtbar zu machen. In Zeiten, in denen potenzielle Mandanten primär online nach rechtlicher Unterstützung suchen, ist ein gutes Ranking entscheidend. Die juristische Branche gehört zu den wettbewerbsintensivsten im SEO-Bereich. Entsprechend ist eine klare SEO-Strategie besonders wichtig, um aus der digitalen Unsichtbarkeit herauszutreten.

Was ist SEO für Anwälte?

SEO für Rechtsanwälte bedeutet, Ihre Kanzlei durch gezielte Maßnahmen bei Google nach vorn zu bringen. Gerade lokale Suchanfragen wie „[Rechtsgebiet] Anwalt [Stadt]“ entscheiden häufig, welche Kanzlei den Zuschlag bekommt. Suchmaschinenoptimierung passt Ihre Website so an, dass Suchmaschinen sie leicht finden und als relevant einstufen. Für Kanzleien heißt das: Ihre Inhalte sollen bei passenden Suchbegriffen – z. B. „Fachanwalt Familienrecht München“ – möglichst oben in den Ergebnissen auftauchen. Warum ist das so wichtig? Weil die meisten Mandanten nur die obersten Ergebnisse klicken – wer nicht in den Top 3 steht, erhält drastisch weniger Aufrufe. Ohne SEO bleibt Ihre Kanzlei online praktisch unsichtbar für neue Klienten.

Ein weiterer Grund ist der Trend zum Online-Marketing in der Rechtsbranche. Mundpropaganda und Verzeichnisse allein reichen nicht mehr aus – heute informieren sich Ratsuchende zuerst im Internet. Mit SEO positionieren Sie sich exakt dort, wo Ihre Zielgruppe sucht. Besonders lokales SEO spielt für Anwälte eine zentrale Rolle: Mandanten suchen meist einen Rechtsbeistand in ihrer Nähe, daher muss Ihre Kanzlei vor allem in Ihrem regionalen Umfeld prominent erscheinen. Eine optimierte Google-Suche kombiniert mit einem gepflegten Google-Maps-Eintrag macht Sie zur ersten Anlaufstelle für Rechtssuchende in Ihrer Stadt. Kurz gesagt: Juristische SEO ist der Schlüssel, um aus Suchanfragen neue Mandate zu generieren und im Wettbewerb der Kanzleien nicht zurückzufallen.

Nutzen Sie jetzt den Vorsprung – bevor es Ihre Wettbewerber tun.

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Zentrale SEO-Maßnahmen für Anwaltskanzleien

Welche SEO-Strategien sind für Kanzleien besonders wirksam? Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Hebel der Suchmaschinenoptimierung vor – von der Recherche über Content bis zur Technik. Sie dürfen dabei stets direkt angesprochen werden, denn es geht um Ihre Kanzlei und wie Sie online erfolgreicher werden.

1.    Keyword-Recherche (Long-Tail-Keywords):

Startpunkt jeder SEO-Strategie ist die Suche nach den richtigen Schlüsselbegriffen. Überlegen Sie, welche Fragen und Begriffe potenzielle Mandanten bei Google eingeben könnten („Scheidungsanwalt Berlin Kosten“, „Frist Erbschein beantragen“ etc.). Setzen Sie dabei gezielt auf Long-Tail-Keywords – also längere, spezifische Suchphrasen. Diese haben zwar ein geringeres Suchvolumen als generische Begriffe („Anwalt Münster“), aber sie bringen qualifizierteren Traffic, da die Suchintention konkreter ist. Mit Tools wie dem Google Keyword Planner oder AnswerThePublic können Sie solche Nischen-Keywords finden. Indem Sie Themen besetzen, die genau zu Ihren Leistungen passen, verbessern Sie Ihre Chancen, von den richtigen Nutzern gefunden zu werden.

2.    Content-Marketing und hochwertige Inhalte

Liefern Sie auf Ihrer Website mehrwertstiftenden Content, der häufige Fragen Ihrer Mandanten beantwortet. Ein Blog oder Ratgeberbereich ist ideal, um Artikel zu typischen Rechtsfragen zu veröffentlichen (z. B. „Was tun bei Kündigungsschutzklage?“). Wichtig ist, juristische Inhalte verständlich und ansprechend aufzubereiten – rechtliche Informationen müssen nicht trocken sein. Suchmaschinen belohnen umfangreiche, relevante Inhalte, die Nutzer lange auf der Seite halten. Sie können z. B. Leitfäden, Checklisten, FAQs oder aktuelle Urteilsbesprechungen veröffentlichen. Durch gezieltes Keyword-Targeting ziehen diese Inhalte Besucher an und positionieren Sie als kompetente Ansprechperson. Denken Sie daran: Guter Content stärkt zugleich Ihr Expertenprofil und bietet Google viel „Futter“, um Ihre Relevanz zu erkennen.

3.    Technisches SEO optimieren:

Die beste Expertise nützt wenig, wenn technische Schwächen Ihre Website ausbremsen. Achten Sie daher auf sauberen technischen Zustand Ihrer Seite. Dazu gehört eine kurze Ladezeit – 19 % der Nutzer verlassen eine Seite, wenn das Laden länger als 2–3 Sekunden dauert. Optimieren Sie Bilder (komprimieren, passende Formate) und nutzen Sie Caching, um Geschwindigkeit zu verbessern. Mobile Optimierung ist ebenfalls Pflicht: Über die Hälfte aller Suchanfragen erfolgt heute mobil, und Google indexiert primär die mobile Version Ihrer Website.

Eine mobilfreundliche Seite (responsive Design, gut lesbare Texte, keine horizontalen Scrollbalken) wird von Google bevorzugt behandelt. Weiterhin sollten Meta-Tags (Seitentitel, Beschreibungen) und Überschriften hierarchisch korrekt eingebunden sein, damit Google die Struktur Ihrer Inhalte erkennt. Verwenden Sie sprechende URLs statt kryptischer Parameter. HTTPS-Verschlüsselung ist ein Muss – schon aus Datenschutzgründen und weil eine sichere Verbindung Vertrauen schafft. Ein SEO-Audit-Tool wie Screaming Frog kann Ihnen helfen, technische Baustellen aufzudecken: z. B. Broken Links, fehlende Alt-Texte, doppelte Inhalte oder Weiterleitungsprobleme. Indem Sie technische Fehler beheben, schaffen Sie die Grundlage dafür, dass Ihre Inhalte voll zur Geltung kommen.

4.    Lokales SEO (Google Business Profile):

Für Kanzleien mit lokalem Einzugsgebiet ist Local SEO oft der wichtigste Faktor. Stellen Sie sicher, dass Ihr Google Business Profile (früher Google My Business) eingerichtet und vollständig ausgefüllt ist: korrekter Kanzleiname, Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten, Website-Link und eine präzise Kategorie (z. B. „Familienanwalt“). Regelmäßige Mandantenbewertungen sind Gold wert – sowohl für Ihr Ranking in der lokalen Suche als auch für den ersten Eindruck bei potenziellen Kunden. Bitten Sie zufriedene Mandanten aktiv um eine Google-Bewertung. Positive Rezensionen signalisieren Vertrauenswürdigkeit und können den Ausschlag geben, ob jemand Sie kontaktiert.

Zusätzlich lohnt sich ein Eintrag in relevante Online-Verzeichnisse (z. B. Anwaltskammer, anwalt.de) – achten Sie aber darauf, dass Name, Adresse, Telefon (NAP-Daten) überall einheitlich sind. Lokale SEO umfasst auch die Verwendung von Ortsbezeichnungen auf Ihrer Website (z. B. „Ihr Anwalt in [Stadt]“ auf der Startseite oder Standortseiten für jede Niederlassung). So erhöhen Sie Ihre Chancen, in Google Maps und lokalen Trefferlisten weit oben zu erscheinen. Letztlich geht es darum, Ihre digitale Visitenkarte in der Region zu optimieren, damit Sie vor der Konkurrenz in Ihrem Ort gefunden werden.

5.    E-E-A-T-Optimierung (Erfahrung, Expertise, Autorität, Vertrauen):

Hinter diesem Konzept steht Googles Anspruch, hochwertige und vertrauenswürdige Inhalte vorrangig anzuzeigen. Rechtsberatung fällt unter die sogenannten YMYL-Themen („Your Money or Your Life“), bei denen Google besonders strenge Qualitätsmaßstäbe anlegt. Ihre Kanzlei-Website sollte daher Ihre fachliche Kompetenz und Seriosität maximal zur Geltung bringen. Präsentieren Sie Ihre Erfahrung: Stellen Sie Lebenslauf, Fachanwalts-Titel, Publikationen oder Fallbeispiele heraus. Zeigen Sie Expertise, indem Sie Inhalte anbieten, die das Anliegen der Suchenden vollumfänglich beantworten – von grundlegenden Definitionen bis zu konkreten Handlungstipps. Arbeiten Sie Autorität heraus: Erwähnungen Ihrer Kanzlei in Presse oder Fachportalen, Verweise auf Auszeichnungen oder Mitgliedschaften (z. B. im Deutschen Anwaltverein) untermauern Ihren Status. Auch Backlinks von angesehenen Websites spielen eine Rolle (dazu gleich mehr). Vertrauen schaffen Sie durch Transparenz und Nutzerfreundlichkeit: Ein vollständiges Impressum und Datenschutzhinweise sind selbstverständlich. Achten Sie auf Kundenstimmen und Bewertungen, die Ihre Zuverlässigkeit belegen. Technische Aspekte fließen hier ebenfalls ein – eine geringe Absprungrate, geringe Ladezeiten, keine Sicherheitswarnungen (SSL) – all das signalisiert Google, dass Ihre Seite vertrauenswürdig ist. Zusammengefasst: Machen Sie für Besucher und Google ersichtlich, dass Sie ein erfahrener Experte sind, dem man vertrauen kann. Dies zahlt direkt auf bessere Rankings ein, gerade in der Rechtsbranche, wo Kompetenz und Vertrauen über Mandatsabschlüsse entscheiden.

6.    Backlink-Aufbau: Links von anderen Websites

Google interpretiert einen Backlink als Vertrauenssignal – insbesondere wenn er von einer thematisch passenden und autoritativen Seite stammt. Für Anwaltskanzleien bieten sich mehrere Ansätze, qualitativ hochwertige Backlinks zu erhalten: Branchenverzeichnisse und Kanzlei-Listings (etwa auf anwalt.de oder juris) liefern meist einen ersten Grundstock an Verweisen. Darüber hinaus können Sie Gastbeiträge auf juristischen Blogs oder Fachportalen veröffentlichen und darin auf Ihre Website verlinken. Pflegen Sie Kontakte zu lokalen Nachrichtenportalen oder Presse: ein Interview oder Fachartikel in einem Online-Magazin inklusive Link zur Kanzleiwebsite steigert sowohl Ihre Bekanntheit als auch die Linkautorität.

Wichtig ist, dass Sie auf natürlichen Linkaufbau setzen – also Links durch gute Inhalte und Networking verdienen, statt künstlich im großen Stil Links zu kaufen. Letzteres widerspricht den Google-Richtlinien und kann mehr schaden als nützen. Konzentrieren Sie sich darauf, relevante und hilfreiche Inhalte bereitzustellen, die andere gern verlinken. Auch das Teilen Ihrer Beiträge in Social Media kann indirekt zu Links führen, wenn Inhalte von dort aufgegriffen werden. Jeder hochwertige Backlink erhöht ein Stück weit Ihre Sichtbarkeit und Reputation im Netz – und damit Ihre Chance, bei Google nach vorn zu kommen.

Vorteile und Nutzen von SEO Ihre Kanzlei

Warum lohnt es sich für Ihre Kanzlei, in SEO zu investieren? Suchmaschinenoptimierung ist kein Selbstzweck, sondern zahlt direkt auf Ihre Mandantengewinnung und Marketing-Effektivität ein. Hier die wichtigsten Vorteile im Überblick:

1.    Höhere Sichtbarkeit und Reichweite:

Eine Top-Platzierung bei Google bedeutet, dass Ihre Kanzlei von deutlich mehr Menschen gesehen wird. Sie schaffen es in das „Schaufenster“ der Suchergebnisse. Studien belegen, dass ein Großteil der Klicks auf die ersten Ergebnisse entfällt. Durch SEO überholen Sie lokale Mitbewerber online – wer vor Ihnen rankt, zieht sonst potenzielle Mandanten ab. Mit einer erfolgreichen Optimierung erhöhen Sie Ihre organische Reichweite massiv, ohne für jeden Klick bezahlen zu müssen. Sie steigern den Traffic auf Ihrer Website und damit die Zahl der Kontaktaufnahmen und Anfragen.

2.    Kontinuierliche Mandantengewinnung:

SEO wirkt wie ein dauerhafter Akquise-Kanal. Anders als z. B. Werbeanzeigen, die nur während der Schaltung laufen, sorgt eine gut optimierte Website rund um die Uhr für neue Kontakte. Potenzielle Mandanten können Sie jederzeit über die Suche finden – sei es abends nach Feierabend oder am Wochenende. Mit gezieltem Content-Marketing lassen sich Leads sogar auf Autopilot generieren: Jemand liest einen hilfreichen Blogartikel von Ihnen und tritt anschließend wegen genau dieses Themas mit Ihnen in Verbindung. Ihre Website übernimmt damit einen Teil der Beratungsvorarbeit, was Ihnen wiederum Zeit spart. Zudem können Sie durch SEO breiter auftreten – vielleicht werden Sie zu Suchbegriffen gefunden, an die Sie selbst nicht gedacht haben, die aber Ihre Kanzlei anbieten kann. Insgesamt sorgt SEO dafür, dass ständig ein Strom neuer Mandatsanfragen reinkommt, ohne dass Sie jeden einzelnen aktiv akquirieren müssen.

3.    Nachhaltige Investitionsrendite (ROI):

Geld und Aufwand, den Sie in SEO stecken, wirken langfristig. Einmal erstellter guter Content kann über Jahre hinweg Traffic und Mandanten bringen. Technische Verbesserungen und erarbeitete Rankings gehen nicht von heute auf morgen verloren. SEO ist daher eine nachhaltige Marketing-Investition, die sich im Laufe der Zeit mehr und mehr auszahlt. Viele Kanzleien schätzen, dass SEO kosteneffizienter als klassische Werbung ist: Sie müssen nicht ständig ins Budget greifen, um sichtbar zu bleiben, wie es etwa bei Printanzeigen oder Online-Ads der Fall ist. Natürlich erfordert SEO kontinuierliche Pflege – Algorithmen ändern sich, Mitbewerber optimieren ebenfalls –, doch der Nutzen kumuliert über die Zeit.

Betrachten Sie es als eine „Zinseszins-Investition“ in Ihre Online-Präsenz: Anfangs sind die Ergebnisse vielleicht moderat, aber mit jedem Monat verstetigen und verstärken sich die Effekte. Mittelfristig erzielen Sie so einen höheren Return on Investment, weil die generierten Mandate den Einsatz deutlich übersteigen. Und während bezahlte Anzeigen enden, sobald das Budget aufgebraucht ist, wirkt SEO weiter, sofern Sie Ihre Website aktuell halten. Die Unabhängigkeit von ständigen Werbeausgaben und die Verlässlichkeit organischer Kontakte machen SEO zu einem äußerst attraktiven Kanal für Kanzleien.

Neben diesen Hauptpunkten stärkt SEO auch Ihre Markenbekanntheit: Wer immer wieder auf Ihre Kanzlei in den Suchergebnissen stößt, nimmt Sie als etablierten Player wahr. Ebenso verbessern gute Rankings Ihre Glaubwürdigkeit – viele Nutzer sehen ein hohes Google-Ranking als Qualitätsindikator.

Vorteile und Nutzen von SEO Ihre Kanzlei

Warum lohnt es sich für Ihre Kanzlei, in SEO zu investieren? Suchmaschinenoptimierung ist kein Selbstzweck, sondern zahlt direkt auf Ihre Mandantengewinnung und Marketing-Effektivität ein. Hier die wichtigsten Vorteile im Überblick:

1.    Höhere Sichtbarkeit und Reichweite:

Eine Top-Platzierung bei Google bedeutet, dass Ihre Kanzlei von deutlich mehr Menschen gesehen wird. Sie schaffen es in das „Schaufenster“ der Suchergebnisse. Studien belegen, dass ein Großteil der Klicks auf die ersten Ergebnisse entfällt. Durch SEO überholen Sie lokale Mitbewerber online – wer vor Ihnen rankt, zieht sonst potenzielle Mandanten ab. Mit einer erfolgreichen Optimierung erhöhen Sie Ihre organische Reichweite massiv, ohne für jeden Klick bezahlen zu müssen. Sie steigern den Traffic auf Ihrer Website und damit die Zahl der Kontaktaufnahmen und Anfragen.

2.    Kontinuierliche Mandantengewinnung:

SEO wirkt wie ein dauerhafter Akquise-Kanal. Anders als z. B. Werbeanzeigen, die nur während der Schaltung laufen, sorgt eine gut optimierte Website rund um die Uhr für neue Kontakte. Potenzielle Mandanten können Sie jederzeit über die Suche finden – sei es abends nach Feierabend oder am Wochenende. Mit gezieltem Content-Marketing lassen sich Leads sogar auf Autopilot generieren: Jemand liest einen hilfreichen Blogartikel von Ihnen und tritt anschließend wegen genau dieses Themas mit Ihnen in Verbindung. Ihre Website übernimmt damit einen Teil der Beratungsvorarbeit, was Ihnen wiederum Zeit spart. Zudem können Sie durch SEO breiter auftreten – vielleicht werden Sie zu Suchbegriffen gefunden, an die Sie selbst nicht gedacht haben, die aber Ihre Kanzlei anbieten kann. Insgesamt sorgt SEO dafür, dass ständig ein Strom neuer Mandatsanfragen reinkommt, ohne dass Sie jeden einzelnen aktiv akquirieren müssen.

3.    Nachhaltige Investitionsrendite (ROI):

Geld und Aufwand, den Sie in SEO stecken, wirken langfristig. Einmal erstellter guter Content kann über Jahre hinweg Traffic und Mandanten bringen. Technische Verbesserungen und erarbeitete Rankings gehen nicht von heute auf morgen verloren. SEO ist daher eine nachhaltige Marketing-Investition, die sich im Laufe der Zeit mehr und mehr auszahlt. Viele Kanzleien schätzen, dass SEO kosteneffizienter als klassische Werbung ist: Sie müssen nicht ständig ins Budget greifen, um sichtbar zu bleiben, wie es etwa bei Printanzeigen oder Online-Ads der Fall ist. Natürlich erfordert SEO kontinuierliche Pflege – Algorithmen ändern sich, Mitbewerber optimieren ebenfalls –, doch der Nutzen kumuliert über die Zeit.

Betrachten Sie es als eine „Zinseszins-Investition“ in Ihre Online-Präsenz: Anfangs sind die Ergebnisse vielleicht moderat, aber mit jedem Monat verstetigen und verstärken sich die Effekte. Mittelfristig erzielen Sie so einen höheren Return on Investment, weil die generierten Mandate den Einsatz deutlich übersteigen. Und während bezahlte Anzeigen enden, sobald das Budget aufgebraucht ist, wirkt SEO weiter, sofern Sie Ihre Website aktuell halten. Die Unabhängigkeit von ständigen Werbeausgaben und die Verlässlichkeit organischer Kontakte machen SEO zu einem äußerst attraktiven Kanal für Kanzleien.

Sprechblase retro

Neben diesen Hauptpunkten stärkt SEO auch Ihre Markenbekanntheit: Wer immer wieder auf Ihre Kanzlei in den Suchergebnissen stößt, nimmt Sie als etablierten Player wahr. Ebenso verbessern gute Rankings Ihre Glaubwürdigkeit – viele Nutzer sehen ein hohes Google-Ranking als Qualitätsindikator.

Wichtigste Ranking-Faktoren für juristische Webseiten

Wie entscheidet Google nun, welche Kanzlei-Website vorne steht? Der Algorithmus berücksichtigt Hunderte von Signalen, doch für die Praxis lassen sich einige Schlüsselfaktoren identifizieren, die speziell für Rechtsanwaltsseiten wichtig sind:

Hochwertiger, suchrelevanter Content:

Google belohnt Webseiten, die nützliche, ausführliche und aktuelle Informationen liefern, die exakt zur Suchanfrage passen. Achten Sie daher darauf, dass jede Seite Ihrer Website ein klares Thema hat und Mehrwert für den Leser bietet. Dabei geht es nicht nur um die bloße Verwendung von Keywords, sondern um die Erfüllung der Suchintention: Wer nach „Anwalt Verkehrsrecht Bußgeld Beratung“ sucht, erwartet z. B. Infos zum Vorgehen bei Bußgeldbescheiden – bieten Sie diese an. Signale wie Verweildauer und Absprungrate spielen hier mit hinein:

Bleiben Besucher lange auf Ihrer Seite und interagieren mit den Inhalten, wertet Google dies als Zeichen für Qualität. Konkret sollten Sie auf gut strukturierte Texte (Überschriften, Absätze, Listen) achten, Medien (Bilder, Videos) einbinden und ggf. weiterführende interne Links anbieten, um Nutzer tiefgehend zu informieren. Frische Inhalte (z. B. regelmäßige Blog-Updates) können ebenfalls helfen, Ihre Relevanz aufrechtzuerhalten – besonders, wenn sich Gesetze ändern. Als Faustregel gilt: Liefern Sie die beste Antwort zur Suchanfrage, dann haben Sie gute Chancen auf eine Top-Platzierung.

E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness)

Bereits im Maßnahmen-Kapitel angesprochen, gehört die Inhalt- und Qualitätsbewertung Ihrer Seite zu den wichtigsten Rankingfaktoren für Anwälte. Google möchte sicherstellen, dass sensible Rechtsinformationen von echten Experten mit nachweislicher Erfahrung stammen. Deshalb fließt ein, wer die Inhalte erstellt hat (ein Profil mit Anwaltstitel und Erfahrung schafft Vertrauen) und wie diese präsentiert werden. Expertise zeigt sich etwa darin, dass die Texte in die Tiefe gehen und juristisch korrekt sind. Autorität wird verstärkt, wenn andere Websites auf Sie verlinken oder Sie online Erwähnungen erhalten – Google erkennt, ob Ihre Kanzlei im Web als führend auf einem Gebiet wahrgenommen wird. Vertrauen wiederum ergibt sich aus Faktoren wie guten Bewertungen, seriösem Webdesign, funktionierenden Kontaktmöglichkeiten und technischen Sicherheiten (z. B. SSL-Zertifikat). All diese E-E-A-T-Aspekte bestimmen wesentlich, wie hoch Google Ihre Seite einstuft.

Backlinks und Erwähnungen (Off-Page-Faktoren)

Neben dem Inhalt auf Ihrer eigenen Seite bewertet Google auch die Außenwirkung Ihrer Website. Hier kommen Backlinks ins Spiel – also Links von anderen Seiten, die auf Ihre Kanzlei-Website verweisen. Qualität schlägt dabei Quantität: Ein einzelner Link von einer renommierten Rechtswebseite oder einem großen Nachrichtenportal kann mehr wert sein als zehn Links von unbekannten Blogs. Google zieht aus guten Backlinks den Schluss, dass Ihre Inhalte so wertvoll sind, dass andere darauf verweisen.

Für lokale Anwälte zählen zudem Erwähnungen (Citations) Ihres Namens in Branchenverzeichnissen, auch wenn sie nicht immer verlinkt sind, als Vertrauenssignal in der lokalen Suche. Streben Sie an, ein natürliches Backlink-Profil aufzubauen: Links von Presseseiten, Fachartikeln, Partnerkanzleien, Verbandswebsites, Hochschulen etc. deuten auf Autorität hin. Vermeiden sollten Sie hingegen gekaufte oder irrelevante Links – Google erkennt unnatürliches Linkbuilding und kann Rankings abwerten. Zusammengefasst: Backlinks fungieren als „Empfehlungsschreiben“ im Netz – je mehr vertrauenswürdige Empfehlungen Ihre Seite hat, desto besser wird sie in der Regel ranken.

Technische Faktoren & Nutzererfahrung

Google bevorzugt Websites, die technisch einwandfrei funktionieren und ein positives Nutzererlebnis bieten. Dazu zählt an erster Stelle die bereits erwähnte Mobile-Friendly-Optimierung – da Google mobile-first indexiert, ist eine reibungslose mobile Darstellung Pflicht. Seitenladezeit ist ebenfalls ein offizieller Rankingfaktor: Langsame Seiten werden im Zweifel nachrangig behandelt, weil sie die Nutzer frustrieren. Optimieren Sie also die Core Web Vitals Ihrer Seite (z. B. Ladegeschwindigkeit, Interaktivität, Layout-Stabilität) – Google stellt hierfür eigene Berichte in der Search Console bereit.

Auch technische Sauberkeit (kein fehlerhafter Code, funktionierende Links) und Zugänglichkeit wirken sich indirekt aus: Eine barrierearme, übersichtliche Website hält Besucher länger und sendet gute Nutzersignale. User Experience umfasst zudem klare Navigation, eine ansprechende Optik und relevante Call-to-Action-Elemente (z. B. „Jetzt Beratungstermin vereinbaren“-Buttons). Schließlich sollten Sie alle On-Page-Grundlagen erfüllen: eindeutige Seitentitel, prägnante Meta-Descriptions, sprechende URLs und sinnvolle Überschriftenstruktur. Technische und UX-Faktoren mögen nicht so „greifbar“ erscheinen wie Inhalte, doch sie bilden das Fundament, auf dem Ihre Inhalte glänzen können – und Google bezieht sie in die Bewertung mit ein.

Lokale Signale

Für Kanzleien, die hauptsächlich lokal Mandanten akquirieren, haben spezielle lokale Rankingfaktoren hohe Bedeutung. Google Business Profile (Ihr Unternehmenseintrag bei Google) ist hier zentral: Relevanz, Entfernung und Bekanntheit sind laut Google die drei Kernelemente für das Local Ranking. Relevanz erreichen Sie durch vollständige, korrekte Angaben und passende Kategorien in Ihrem Profil. Die Entfernung können Sie nicht beeinflussen – jemand, der in Ihrer Nähe sucht, findet Sie naturgemäß leichter. Bekanntheit (Prominence) hingegen schon:

Dazu zählen Bewertungen (Anzahl und Durchschnittsbewertung), Erwähnungen in Artikeln oder Verzeichnissen und die Qualität Ihrer Website selbst. Konsistenz Ihrer Firmendaten im Web (gleiche Adresse/Telefon in allen Verzeichnissen) stärkt ebenfalls Ihr lokales SEO. Zudem fließt das Nutzerverhalten in der lokalen Suche ein – z. B. Klicks auf Ihr Ergebnis, Anrufe über den Google-Eintrag, Routenplaner-Klicks etc. Ein weiterer Faktor ist Schema Markup auf Ihrer Website (strukturierte Daten, etwa LocalBusiness-Markup mit Öffnungszeiten und Geokoordinaten), womit Sie Suchmaschinen zusätzliche Infos liefern. Insgesamt gilt: Je stärker Ihre lokale Präsenz und Reputation, desto höher wird Ihre Kanzlei in den Maps-Ergebnissen und lokalen 3er-Packs erscheinen. Damit werden Sie für Mandanten in Ihrer Umgebung zur sichtbarsten Option.

SEO für Anwälte: So starten Sie (oder wir)

Theorie ist gut – doch wie fangen Sie konkret an, SEO für Ihre Kanzlei umzusetzen? Hier sind einige praktische Schritte für den Einstieg, die Sie selbst durchführen können:

·         Google Search Console einrichten:

Falls noch nicht geschehen, verbinden Sie Ihre Website mit der Google Search Console. Dieses kostenlose Tool von Google zeigt Ihnen, für welche Suchanfragen Ihre Seite bereits erscheint, wie oft geklickt wird und ob es technische Probleme (z. B. Indexierungsfehler oder Mobilfreundlichkeits-Probleme) gibt. Überprüfen Sie in der Search Console zunächst, ob alle wichtigen Seiten Ihrer Kanzlei indexiert sind. Nutzen Sie die Leistungsberichte, um herauszufinden, mit welchen Keywords Sie schon gefunden werden – oft entdeckt man dabei Suchbegriffe, die man gezielt weiter ausbauen kann. Die Search Console ist Ihr direkter Draht zu Google und sollte regelmäßig kontrolliert werden. Sie liefert zudem Hinweise, falls Sicherheitsprobleme auftreten oder Core Web Vitals verbesserungswürdig sind.

Website-Audit durchführen: Bevor Sie Inhalte erweitern, lohnt ein gründlicher Website-Check. Mit einem passenden Tool können Sie Ihre Website crawlen lassen – ähnlich wie es Google tut – und erhalten einen Report über technische und inhaltliche Aspekte. Achten Sie auf Fehlermeldungen: Gibt es kaputte Links (404-Fehler)? Haben alle Seiten einen individuellen Title und eine Meta Description? Ist der Seitencode sauber, ohne duplizierte Titel oder Überschriften?

Notieren Sie die gefundenen Baustellen. Häufige Punkte bei Kanzlei-Websites sind z. B. fehlende Alt-Texte bei Bildern (wichtig für Barrierefreiheit und Bildersuche), nicht optimierte Überschriftenhierarchie (zu viele H1-Titel) oder fehlende XML-Sitemap/Robots.txt. Eine technische Grundreinigung am Anfang stellt sicher, dass spätere Content-Maßnahmen auch voll durchschlagen können. Falls Sie sich scheuen, selbst Hand anzulegen: Viele SEO-Agenturen (uns eingeschlossen) bieten einen SEO-Audit als Dienstleistung an, um den Status quo zu ermitteln.

·         Keyword-Recherche und Strategie festlegen:

Überlegen Sie anhand Ihrer Fachgebiete und Mandantenfragen, worauf Sie Ihre Inhalte optimieren wollen. Nutzen Sie Tools zur Keyword-Recherche. Finden Sie pro Dienstleistung/Fachgebiet ein Haupt-Keyword (z. B. „Erbrechtsanwalt Köln“) und mehrere verwandte Keywords bzw. Long-Tails („Erbrechtsanwalt Köln Testament Beratung“, „Anwalt Erbschein Beantragung Köln“ etc.). Prüfen Sie die Mitbewerber: Welche Begriffe scheinen andere Kanzleien oft zu nutzen? Daraus können Sie sowohl Inspiration für Themen als auch Nischen ableiten, wo Sie sich abheben können. Legen Sie eine Liste priorisierter Keywords an. Diese dient als Fahrplan, welche Seiten und Blogartikel Sie erstellen oder optimieren. Achten Sie aber darauf, pro Seite immer nur ein Hauptthema zu verfolgen, um Keyword-Kannibalisierung zu vermeiden (wenn zwei Seiten um dasselbe Keyword konkurrieren).

·         Onpage-Optimierung Ihrer Website:

Mit der Keyword-Strategie im Rücken können Sie nun bestehende Seiten inhaltlich und onpage verbessern. Überarbeiten Sie wichtige Seitentitel nach dem Muster „[Angebot] in [Ort] | [Ihr Kanzleiname]“ – so haben Sie relevantes Keyword und Branding vereint. Formulieren Sie Meta Descriptions, die den Suchenden einen klaren Mehrwert versprechen („Jetzt Beratung vom erfahrenen [Rechtsgebiet]-Spezialisten erhalten.“). In den Seiteninhalten selbst stellen Sie sicher, dass das Fokus-Keyword natürlich vorkommt, insbesondere in Überschriften (H1/H2) und im ersten Absatz. Ergänzen Sie an passenden Stellen interne Links – z. B. von einem Blogbeitrag zu Ihrer Leistungsseite – damit Google die thematische Verbindung erkennt und Nutzer bequem weiterklicken können. Prüfen Sie auch die Usability: Ist Ihre Kontaktseite leicht erreichbar? Sind Telefonnummer und E-Mail gut sichtbar auf jeder Seite platziert? Kleine Änderungen wie ein deutlich sichtbarer „Kontaktieren Sie uns“-Button können die Konversionsrate erhöhen. Onpage-SEO bedeutet letztlich, Ihre Website besucherfreundlich und suchmaschinenfreundlich zugleich zu gestalten. Nehmen Sie sich Abschnitt für Abschnitt vor – z. B. zuerst die Startseite, dann die Unterseite zu Fachgebiet A, dann Fachgebiet B etc. – statt alles auf einmal ändern zu wollen.

·         Google Business Profile optimieren:

Falls noch nicht geschehen, beanspruchen Sie Ihren Google-Unternehmensprofil-Eintrag oder legen Sie einen an. Fügen Sie hochwertige Fotos Ihrer Kanzlei hinzu (Außenansicht, Teamfoto, Logo), damit Ihr Profil ansprechend wirkt. Achten Sie auf eine präzise Beschreibung Ihres Angebots und fügen Sie relevante Kategorien hinzu (Sie können mehrere auswählen, z. B. „Rechtsanwalt“, „Familienrecht“, „Erbrecht“ etc.). Posten Sie ab und an Updates oder Beiträge über Ihr Google-Profil – z. B. „Kostenlose Erstberatung im April“ oder Hinweise auf neue Blogartikel. Diese Aktivitäten zeigen Google, dass der Eintrag gepflegt wird. Vor allem aber: Reagieren Sie auf Bewertungen – bedanken Sie sich für Lob und gehen Sie höflich auf Kritik ein. Ein lebendiges, gut bewertetes Profil steigert Ihre Lokalsichtbarkeit enorm. Denken Sie auch daran, Ihr Kanzlei-Profil auf Bing Places und Apple Maps einzurichten, um alle lokalen Plattformen abzudecken.

·         Content planen und erstellen:

Entwickeln Sie einen Redaktionsplan für Ihre Kanzlei-Website. Überlegen Sie, welche Fragen Ihre Mandanten häufig stellen und welche Themen Sie online platzieren möchten. Planen Sie z. B. pro Monat einen Blogbeitrag oder Ratgeberartikel. Anfangs könnten Sie mit „Evergreen“-Themen starten (Themen, die dauerhaft gesucht werden, z. B. „Scheidung einreichen – Schritt-für-Schritt“). Später können Sie auch aktuelle Ereignisse oder Gesetzesänderungen aufgreifen, um temporär Traffic-Spitzen zu erzielen. Wichtig ist die Regelmäßigkeit: Suchmaschinen registrieren, wenn eine Website kontinuierlich aktualisiert wird. Sie müssen nicht jede Woche posten, aber ein gewisser Takt (z. B. alle 2–4 Wochen ein neuer Artikel) hält Ihre Seite „frisch“. Nutzen Sie beim Schreiben die zuvor definierten Keywords, aber vermeiden Sie Keyword-Stuffing – Qualität steht über Keyword-Dichte. Arbeiten Sie mit Checklisten, Infografiken oder kurzen Videos, um komplexe juristische Inhalte verständlicher zu machen. Ein solider Pool an eigenen Inhalten ist nicht nur gut für SEO, sondern bietet Ihnen auch Material für Social Media oder Newsletter, falls Sie diese Kanäle bespielen. Und ganz nebenbei: Sollten Sie Presseanfragen erhalten oder auf anderen Websites erwähnt werden, können Ihre Inhalte als Referenz dienen und wieder Backlinks generieren.

·         Erfolg messen und kontinuierlich optimieren:

SEO ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Beobachten Sie die Ergebnisse Ihrer Maßnahmen. Nutzen Sie hierfür wieder die Google Search Console (Positionsentwicklung der wichtigsten Keywords, Klickzahlen, etwaige neue Fehlermeldungen) und ggf. Google Analytics, um zu sehen, wie sich der Traffic und das Nutzerverhalten entwickeln. Wenn Sie feststellen, dass bestimmte Seiten noch nicht gut ranken, überlegen Sie, woran es liegen könnte: Fehlen noch Inhalte? Gibt es starke Konkurrenzartikel, die Sie überarbeiten sollten? Ebenso wichtig: Feiern Sie Ihre Erfolge!

Wenn Sie sehen, dass Sie z. B. von Platz 50 auf Platz 15 geklettert sind, ist das ein Zeichen, dass Ihre Strategie greift – jetzt heißt es dranbleiben. Passen Sie Ihren Plan immer wieder an neue Erkenntnisse an. Vielleicht entdecken Sie neue Suchbegriffe, die Besucher auf Ihre Seite bringen – sollten Sie dazu einen eigenen Artikel verfassen? Oder Sie merken, dass viele Nutzer „Kontakt“ anklicken, aber das Formular nicht absenden – dann optimieren Sie den Prozess (Usability). SEO bietet Ihnen sehr viel direktes Feedback über das Verhalten Ihrer Zielgruppe.

Nutzen Sie dieses Wissen, um Ihr Online-Angebot immer besser zu machen. Und wenn Sie mal nicht weiterwissen: Scheuen Sie sich nicht, SEO-Experten zu konsultieren oder Fortbildungen zu besuchen – das Feld entwickelt sich ständig weiter, gerade durch Google-Updates oder neue Features (wie z. B. strukturierte Daten, Sprachsuche, KI-getriebene Suchassistenten). Bleiben Sie neugierig und lassen Sie sich von Rückschlägen (z. B. Ranking-Schwankungen) nicht entmutigen. Mit Geduld und Konsistenz werden Sie sehen, wie aus Ihrer anfangs vielleicht kleinen Online-Präsenz ein immer stärkerer Mandanten-Magnet wird.

SEO-Unterstützung: Ihr Angebot – SEO Level 1 ab 680 € pro Monat

Die Umsetzung einer erfolgreichen SEO-Strategie kostet Zeit und Know-how. Wenn Sie als vielbeschäftigte/r Anwalt/Anwältin den SEO-Aufwand lieber in professionelle Hände geben möchten, unterstützen wir Sie gerne. Unser SEO Level 1-Paket bietet Ihnen bereits ab 680 € pro Monat einen idealen Einstieg in die kontinuierliche Optimierung Ihrer Kanzlei-Website. Darin enthalten sind u. a. eine grundlegende Onpage-Optimierung, regelmäßige Veröffentlichungen von Artikeln und die Betreuung Ihres Google Business Profils – so legen Sie den Grundstein für bessere Rankings, ohne sich selbst durch alle technischen Details arbeiten zu müssen. Kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Beratungsgespräch: Wir schauen uns Ihre aktuelle Website an, besprechen Ihre Ziele und zeigen Ihnen auf, wie wir mit SEO Schritt für Schritt Ihre Sichtbarkeit und Mandantengewinnung steigern können. Nutzen Sie die Chance, mit professioneller Unterstützung die nächsten Level im Online-Marketing zu erreichen – wir freuen uns darauf, Sie auf diesem Weg zu begleiten!

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Autorin: Marie

Mit mehrjähriger Erfahrung in der Content-Erstellung und als SEO-Managerin liegt Maries Fokus auf strategischer Suchmaschinenoptimierung. Sie testet kontinuierlich neue SEO-Ansätze, hinterfragt gängige Best Practices und entwickelt datenbasierte Content-Strategien, die Wirkung zeigen.

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Hände tippen auf Schreibmaschine, SEO für Rechtsanwälte

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Sichtbarkeit, Vertrauen & Erfolg

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Autorin: Marie

Mit mehrjähriger Erfahrung in der Content-Erstellung und als SEO-Managerin liegt Maries Fokus auf strategischer Suchmaschinenoptimierung. Sie testet kontinuierlich neue SEO-Ansätze, hinterfragt gängige Best Practices und entwickelt datenbasierte Content-Strategien, die Wirkung zeigen.

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